Mit Don’t You veröffentlicht das US-amerikanische Trio Wet ihr Debütalbum. Und bereichern damit unsere Musikwelt mit einem einzigartigen Werk.
Für den Gesang und das Songwriting verantwortlich ist Kelly Zutrau, unterstützt wird sie dabei von den beiden Multiinstrumentalisten Marty Sulkow und Joe Valle, der auch an der Produktion des Albums maßgeblich beteiligt war.
Und diese Arbeitsteilung funktioniert. Don’t You erreicht nahezu Perfektion und berührt sowohl musikalisch als auch emotional. Die Mischung aus Pop, Indie und Akkustik bildet nur die Basis für die meisten Songs – dazu mischen sich noch diverse andere Einflüsse, unter anderem aus R&B, Experimental, Country und Folk. Die meisten Songs klingen dadurch außergewöhnlich, doch eines haben alle Tracks gemeinsam: Ihren Groove. Auch wenn das für einen zum großen Teil akkustischen Song vielleicht ungewöhnlich klingt, alle Songs auf Don’t You reißen den Hörer mit.
Nach dreieinhalb Jahren musikalischer Zusammenarbeit haben Wet sich gefunden. Der sphärische Klang der Songs, dazu der Gesang von Kelly Zutrau – das Album ist keine Indiemusik von der Stange, sondern spricht auch den ein oder anderen audiophil veranlagten Hörer an.
Emotionale Tiefe, Melancholie, gute Laune und eine außergewöhnliche Atmosphäre – all das und viel mehr findet sich auf Don’t You wieder. Jedem Fan von oben genannten Genres sei dieses Album ans Herz gelegt.
Wet kommen übrigens für einen Termin in diesem Jahr nach Deutschland:
12.03 Köln – Studio 672
Facebook: https://www.facebook.com/wet/
Homepage: http://kanyewet.biz/dontyou
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